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lächeln einer sommernacht

"Als seine Frau Charlotte war Julia Klotz die Abräumerin des Abends - wie sie beim abendlichen Diner sturzbesoffen die Gäste anpöbelt, ist ein komödiantisches Kabinettstückchen sondergleichen!" (musicals - das Musicalmagazin 04/16) "Brillianter Neuzugang nach Gefährliche Liebschaften ist die köstliche Julia Klotz als abgebrühte Gräfin mit gemein guten Einzeilern, Pointenlust, komödiantischer Grandezza und stimmlichem Einfühlungsvermögen." (Opernnetz.de, 8.2.16) "Der urkomische Juwel des Abends ist Julia Klotz als vielschichtige Charlotte. Mal betrunken, mal listig, aber immer mit einem flotten Spruch ist sie als Malcoms Frau genauso verrückt nach ihm, wie dazu verdammt, seine Hölle mit ihm zu teilen, die sie sich mit viel Humor erträglich macht: Manchmal lache ich mich in den Schlaf, wenn ich über meine Zukunft nachdenke." (BR-Klassik, 23.4.24) "...glänzt diese Aufführung mit leichtfüßigem Charme, viel Witz und temporeichem Esprit. Das ist vor allem Julia Klotz als Gräfin Malcolm und Sigrid Hauser als Desirée Armfeldt zu verdanken: Sie bereichern diese Produktion mit ihrem aberwitzigen Spiel. Der Höhepunkt ist ein bizarres Abendmahl. (Bayerische Staatszeitung, 12.2.16) "Für ihre Darstellung der an der Leidenschaft zugrundegehenden sittsamen Mdme. Tourvel im Sensationserfolg 'Gefährliche Liebschaften' wurde Julia Klotz unlängst als beste Hauptdarstellerin des Jahres 2015 mit dem Deutschen Musical Theater Preis ausgezeichnet. Umso erfrischender, nach dieser tragischen Patrie, ist jetzt ihr Rollenportrait der Gräfin Charlotte angelegt. Ihr gehören als kämpferischer betrogener Ehefrau, die gern auch mal alkoholgetränkt verzweifelt zum verbalen Angriff übergeht und die ganze Festtafel auflöst, die meisten Lacher. Mit großem komödiantischem Können setzt sie punktgenau ihre ätzenden Spitzen." (musical-reviews.de, 9.2.16) "brilliant das urkomische Zeitgefühl von Julia Klotz in der Partie der Intriegantin Charlotte." (FAZ, 8.2.16) "Julia Klotz, eine mal fraulich pfiffige, dann herrlich betrunkene Studie" (donaukurier, 7.2.16) "... und seiner tragi-komischen Gattin (lustig und lustvol: Julia Klotz)" (TZ/ Kultur2TV, 6./7.2.16) "La palme de la soirée revient à Julia Klotz, avec un jeu théatral et un chant superbes en Comtesse Charlotte Malcolm. (munichandco.blogspot.de, 10.2.16)

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dreigroschenoper

"Julia Klotz' Jenny bringt in ihrer erotisch süffigen Zuhälter-Ballade alle Männer ins "Kreiseln" - um ihre Stühle zunächst." (Donaukurier, 22.07.2020) "...während Julia Klotz als Hure Jenny für ihren Song in herb realistische stimmliche Tiefen hinabsteigt." (Abendzeitung München, 23.07.2020) "Ganz überwiegend wurde herrlich verrucht gesungen und gespielt. Das galt vor allem für die verknöchert strenge Peachum-Gattin von Dagmar Hellberg und Julia Klotz als hurende Spelunken-Jenny." (Bayerische Staatszeitung, 22.07.2020)

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sweet charity

„In der Titelrolle überzeugt Julia Klotz sowohl spielerisch als auch stimmlich und tänzerisch – eine Musicalbegabung, von der man noch hören wird.“ (Fränkische Nachrichten, 14.05.2008) „Ein Grund, das jazzige Musical zu inszenieren, ist die passende Hauptdarstellerin. Und tatsächlich hat das Heilbronner Theater mit Julia Klotz eine liebenswerte, ideale Charity, die mühelos den ganzen Abend trägt – so schnodderig wie süß, so grundehrlich wie naiv und bei all ihrer zweifelhaften Moral verletzlich und sensibel.“ musicals – das Musicalmagazin Juni/ Juli 2008)

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jekyll & hyde

"Julia Klotz verleiht Emma, Jekylls Verlobter, eine Aura zarter, reiner Liebe." (HNA, 04.02.2014) "Julia Klotz, die dem Kasseler Publikum noch bestens als Evita der vergangenen Spielzeit in Erinnerung geblieben ist, ist die auf den ersten Blick verletzlich wirkende Porzellanpuppe Emma Carew, die ihrem Vater Sir Danvers (Bernhard Modes) aber durchaus emanzipiert die Stirn bietet, wenn es um ihren Verlobten Edward Hyde geht. Im Zusammenspiel mit ihrer „Rivalin“ Susan Rigvava-Dumas präsentiert sie eines der schönsten Frauenduette der Musicalgeschichte „In His Eyes“, wieder ein Showstopper." (Musicalworld, 10.02.2014) "Mit gefühlvoller, sanfter Stimme singt sie im zweiten Akt vom Wunsch, ihren Traum vom Glück erneut zu beginnen ("Once upon a Dream")." (That’s Musical, 05.02.2014)

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im weissen rössl

„Julia Klotz hat nicht nur eine fabelhafte Stimme, sondern von Anfang an genau das Augenzwinkern, die kesse Leichtigkeit und das Timing, die der ersten Halbzeit fehlen. Ihre Josepha nimmt das Stück auf eine spielerische Art und Weise, wo sonst angestrengte Fröhlichkeit, platter Klamauk und Hektik herrschen.“ (Heilbronner Stimme, 18.06.2007)

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gefährliche liebschaften

„Julia Klotz sorgt mit überzeugendem Schauspiel und großartiger Stimme dafür, dass der Charakter authentisch wirkt. Im Verlauf ihrer immer tiefer gehenden Verstrickung in Valmonts Verführungsfalle darf sie ihrer Figur innere Zerrissenheit, überbordende Liebe und schließlich tiefste Verzweiflung angedeihen lassen und bewältigt dies höchst bemerkenswert.“ (musical-reviews.de, 26.02.2015) "...fromme Madame de Tourvel, als die Julia Klotz mit der besten gesanglichen Leistung an diesem Abend glänzt." (Bayerischer Rundfunk, 23.02.2015) "Merteuil hat aber in Julia Klotz eine starke Konkurrentin, die ihr sowohl stimmlich wie darstellerisch einiges entgegenzusetzen hat und die wohl beste Leistung des Abends abliefert. Als anfangs noch standhafte und später trotz Gewissensbissen dem Charme Valmonts erliegende Madame de Tourvel formt sie einen der wenigen Charaktere im Stück, mit dem man tatsächlich mitleidet. (Merkur online, 24.02.2015) "Als Tourvel glänzt Julia Klotz auch in stimmlichen Höhen." (Abendzeitung München, 24.02.2015) „Julia Klotz ist als Madame de Tourvel die sensibel überzeugende Gegenspielerin der Marquise de Merteul. Mit einem hellen Sopran und einer starken schauspielerischen Leistung erweckt sie großes Mitgefühl.“ (ioco.de, 26.02.2015) "Wunderbar in der Darstellung und berührend im Gesang präsentierte sich Julia Klotz als Madame de Tourvel." (Der Opernfreund, 24.02.2015)

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evita

„Dieser hohen Erwartungshaltung entspricht der glamouröse Auftritt von Julia Klotz, die eine stimmsicherer, biegsam-betörende Titelheldin abgibt.“ (Thüringer Landeszeitung, 28.01.2014) „Herausragend die wirbelnde, strahlende, siegende und am Ende dahinsinkende Julia Klotz als Evita: Ihr heller Sopran hat feinste Nuancierungen, ihre Sprachliche Artikulation ist perfekt (gesungen wird auf englisch), ihre Tanzkunst liegt auf hohem Niveau.“ (Göttinger Tageblatt, 28.01.2014)

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galathea bleibt

"Vom ersten Moment an, wenn Julia Klotz für längere Zeit stumm auf der Bühne sitzt und sich zögerlich im Raum umschaut, fesselt sie ihr Publikum. Es folgen rund 90 furiose Minuten, in denen die Darstellerin pointiert und facettenreich spielt. Klotz singt zudem mit sicher geführter, makelloser Stimme und fasziniert auf ganzer Linie. Eine einfach großartige Leistung. Wer kann, sollte schon allein wegen Julia Klotz dieses Ein-Frau-Musical besuchen." (Musicalzentrale, 16.11.2012) "But a good book and a good direction would be not a lot without the right actor, well actress in this case. And Julia Klotz just IS right for this part most probably delivering one of her finest performances being so manifold, so diverse in her play whatever the complex piece demands of her. There are these tiny moments in the show when she would just move an eyebrow but it was all so excellently accentuated, but also the bigger moments when she e.g. goes nightclubbing she just continues to own the stage. What a mind-blowing and jaw-dropping performance." (Theatregoer's Memories, 28.05.2013)

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my fair lady

"Eliza Doolittle, die Julia Klotz mit ungewöhnlichem Temperament darstellt. Da nimmt man sogar neue Facetten dieser Figur Wahr." (Der neue Merker, 8.4.17) "Wiedersehen macht Freude - Julia Klotz als unverstellt frische Eliza - Stehende Ovationen im Großen Haus, vor allem und verdient für die souveräne und stimmstarke Julia Klotz in der Titelrolle der Eliza. Ein Heimspiel: Bevor sie sich ganz dem Musical verschrieb, war Klotz von 2005 bis 2007 Ensemblemitglied am Berliner Platz" "Hauptdarstellerin Julia Klotz, die 2015 mit dem Deutschen Musical Theater-Preis ausgezeichneet wurde, gab eine mitreißende Eliza, sowohl als Straßengöre mit Berliner Dialekt als auch als weltgewandt parlierende Lady im Abendkleid." (Rheinpfalz Ludwigshafen, 25.04.16) "Julia Klotz, die erst kürzlich für ihre Madame de Tourvel in "Gefährliche Liebschaften" als beste Darstellerin mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2015 ausgezeichnet wurde, gibt eine rundum überzeugende Eliza Doolittle. Klotz meistert in breitestem Berlinerisch und mit schroff-trampeliger Art das ungebildete Blumenmädchen ebenso wie die zartgliedrige Fürstin des Botschafterballs. Mit klassischer Sopranstimme macht sich Klotz das berühmte "Ich hätt' getanzt heut Nacht" ebenso zu eigen wie das trotzige "Tu's doch"." (musicalzentrale, 7.11.2015) "Ihm steht eine erstklassige Darstellerriege zur Seite, allen voran Julia Klotz, die Elizas Wandlung vom berlinernden Blumenmädchen zur feinen Dame wunderbar ausspielt und auch gesanglich brilliert." (theaterdistrikt.net, 5.6.2016) „Premiere: Frederick Loewes „My Fair Lady“ glänzt am Linzer Landestheater durch eine bezaubernde Eliza. Alles dreht sich ohnehin um das Blumenmädchen Eliza in der Darstellung von Julia Klotz, deren umwerfender Charme und frische Natürlichkeit fast an die legendäre Verfilmung von George Bernhard Shaws Komödie „Pygmalion“ mit Audrey Hepburn (1964) erinnert. Auch schauspielerisch lässt die Figur in Linz keine Wünsche offen.“ (Neues Volksblatt,16.10.2007) „Rührig. Zu Herzen gehend spielte Hauptdarstellerin Julia Klotz das karrierebewusste Blumenmädchen Eliza Doolittle. Wer könnte nicht ihre Sehnsucht nach einem warmen Zimmer mitfühlen...“ (Österreich, 16.10.2007)

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victor/ victoria

„...vor allem seiner nervigen Freundin Norma gegenüber. Deren himmelschreiende Dummheit treibt Julia Klotz so liebenswert auf die Spitze, dass sie in der schrillen Nebenrolle zum Star des Abends wird.“ (musicals – das Musicalmagazin, Februar 2007) „Mach mir den Tango. Julia Klotz ist eine hinreißende Norma, wundervoll durchgeknallt, weil Klotz auf den Punkt genau karikiert. Grandios, wie sie versucht, ihren Gangster in Fahrt zu kriegen.“ (Heilbronner Stimme, 27.12.2006) „... sie trumpft bei ihren Soli mit großartiger Stimme auf. Man darf gespannt sein , wie sich die Karriere der jungen Absolventin der Leipziger Hochschule für Musik und Theater entwickelt.“ (Musicalzentrale, 02.03.2007)

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